Die globale Pandemie des Coronavirus SARS-Cov-2 hat die Welt vor neue Herausforderungen gestellt: Wie können die neuen gesundheitlichen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Aufgaben bewältigt werden, ohne das Länder oder Regionen für Jahrzehnte unter den Folgen leiden müssen?
Dabei hat sich gezeigt, dass schnelles Reagieren und die konsequente Vermeidung von zwischenmenschlichen Kontakten geeignete Maßnahmen sind, mit denen es Länder geschafft haben, Ansteckungen und Erkrankungen, aber auch langfristige ökonomische Folgen erfolgreich zu vermeiden.
Insbesondere in Deutschland fällt es den Institutionen und Ministerien jedoch zunehmend schwer, neue Wege zu gehen und insbesondere im Bildungsbereich – wo für Kinder und Jugendliche ein hohes Ansteckungspotential besteht – digitale Unterrichtsmethoden zu entwickeln und auszubauen. Vorgaben im Bereich Datenschutz und fehlende Kenntnisse sind Barrieren, die für einen erfolgreichen Fernunterricht überwunden werden müssen.
Die digital.schule soll dabei helfen, Bildungseinrichtungen wie Schulen oder Vereinen einen möglichst schnellen und einfachen Weg zu Fernunterricht zu ebenen. Die Verwendung von Open-Source-Software, die hohe Performance und die leichte Integration von interessierten Lehrern und Schülern in die Implementierung sind ideal, um Datenschutzvorgaben einzuhalten und auch langfristig Mehrwerte zu schaffen.
Mehr Informationen zum Projekt: digital.schule